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Schule-Ausbildung-Universität

Arbeitsrecht – Erbrecht - Schulrecht

Ihr Anwalt für Ihren Ausbildungserfolg

Haben Sie Fragen zu Schule – Ausbildung – Universität in Schleswig-Holstein ?
Unsere Kanzlei steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Kontaktieren Sie uns für eine erste Beratung. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen und gemeinsam Lösungen für Ihre Anliegen zu erarbeiten.

Trutz Graf Kerssenbrock berät Schulrecht
Schule – Ausbildung – Universität

Unsere Arbeit für Ihre Ausbildung

Vertrauen in der Beratung zu Ausbildungsfragen ist von entscheidender Bedeutung, da Entscheidungen und Empfehlungen weitreichende Konsequenzen für die Bildungslaufbahn und das Wohlergehen der Beteiligten haben können. Ein starkes Vertrauensverhältnis ermöglicht es, effektiv zusammenzuarbeiten und die besten Lösungen für die jeweiligen Anliegen zu finden.

Schülerrechte und Pflichten

Wir beraten zu Themen wie Leistungsbeurteilung, Versetzungen, Prüfungsangelegenheiten und Disziplinarmaßnahmen.

Elternrechte

Unterstützung bei der Wahrung der Rechte von Eltern im schulischen Kontext, inklusive Einspruch gegen schulische Entscheidungen und Mitwirkung in Elternvertretungen.

Aufnahme und Schulwechsel

Beratung zu Aufnahmeverfahren, Schulwechsel und schulischer Integration.

Studium Universität

Beratung zum Zulassungsverfahren, Prüfungsordnungen, Notengebung, akademischer Bewertung.

Schulische Förderung

Einsatz für die Rechte von Schülern mit besonderem Förderbedarf und Beratung zu inklusiver Bildung.

Datenschutz

Beratung zu Datenschutzfragen, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung digitaler Medien und Sozialer Netzwerke in Schulen.

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Das Schulrecht ist ein essentieller Bestandteil des Bildungssystems in Schleswig-Holstein. Eine spezialisierte Rechtsberatung kann entscheidend dazu beitragen, die Bildungschancen und -bedingungen für Schülerinnen und Schüler zu verbessern und Konflikte fair und im Einklang mit geltendem Recht zu lösen. Als Ihr Experte im Schulrecht in Schleswig-Holstein bin ich Ihr Partner für alle Fragen und Herausforderungen im Ausbildungsbereich.
Dazu gehört auch Hochschulrecht – vom Zulassugsverfahren bis hin zur Klausurbewertung.

15 Minuten

80,- €

persönliche Beratung

Klären Sie in einem persönlichen Gespräch Ihre rechtliche Lage ab und erhalten Sie eine konkrete Empfehlung für das weitere Vorgehen.

60 Minuten

192,-€

persönliche Beratung

Umfassende Beratung auf Grundlage Ihrer Dokumente. Übermittlung des Beratungsergebnisses per Pdf, erster Entwurf für Schriftsatz oder Klage.

Sie können uns vertrauen!

Vertraulichkeit: Die Gewissheit, dass persönliche Informationen und Details von Gesprächen nicht ohne Zustimmung weitergegeben werden, ist grundlegend. Vertraulichkeit schafft eine sichere Umgebung, in der Klienten offen über ihre Bedenken und Probleme sprechen können.

Kompetenz: Das Vertrauen in die fachliche Kompetenz und das Wissen des Beraters ist entscheidend. Klienten müssen darauf vertrauen können, dass der Berater die rechtlichen Rahmenbedingungen versteht und wie sie auf den spezifischen Fall angewendet werden können.

Empathie und Verständnis: Ein Berater sollte die Fähigkeit besitzen, sich in die Lage des Klienten zu versetzen und ein tiefes Verständnis für dessen Situation und Bedürfnisse zu zeigen. Empathie baut eine Brücke des Vertrauens und fördert eine positive Beratungsbeziehung.

Transparente Kommunikation: Offene und ehrliche Kommunikation über alle Aspekte der Beratung, einschließlich des Beratungsprozesses, möglicher Optionen und der Erfolgsaussichten, ist wesentlich. Transparenz hilft, realistische Erwartungen zu setzen und Missverständnisse zu vermeiden.

Zuverlässigkeit: Die Konsistenz in der Beratung, Termintreue und das Einhalten von Versprechen sind wichtige Faktoren, die das Vertrauen stärken. Klienten müssen sich darauf verlassen können, dass ihr Berater verfügbar und engagiert ist.

Respekt: Der gegenseitige Respekt zwischen Berater und Klient ist die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Ein respektvoller Umgang fördert ein positives Beratungsumfeld und stärkt das Vertrauensverhältnis.

Unparteiische Beratung: Objektivität und Unparteilichkeit in der Beratung gewährleisten, dass der Klient die bestmöglichen Informationen und Empfehlungen erhält, frei von jeglichen Voreingenommenheiten oder Eigeninteressen des Beraters.

positiv vertrauen und denken

Einige unserer Arbeitsschwerpunkte

Wir wollen schnelle und gute Ergebnisse in Ihrem Interesse erreichen.
Unser erster Schritt: Ein persönliches Gespräch über Ihre konkretes Anliegen!

Glückliche Schüler beim Schulwechsel

Schulwechsel

Ein Schulwechsel kann aus verschiedenen Gründen notwendig oder wünschenswert sein, wie zum Beispiel:
1. Umzug
Ein häufiger Grund für einen Schulwechsel ist ein Umzug der Familie in eine andere Stadt oder einen anderen Kreis innerhalb von Schleswig-Holstein, wodurch der Schulweg zur bisherigen Schule zu weit wird.
2. Pädagogische Gründe
Eltern oder Erziehungsberechtigte können einen Schulwechsel für ihr Kind in Betracht ziehen, wenn sie denken, dass eine andere Schule besser auf die individuellen Bedürfnisse, Interessen oder das Leistungsniveau des Kindes eingehen könnte.
3. Schulformwechsel
Der Wechsel von einer Schulform zur anderen, beispielsweise von der Grundschule auf eine weiterführende Schule wie das Gymnasium, die Realschule oder die Gesamtschule, ist ein regulärer Prozess in der Schullaufbahn. Auch ein Wechsel aufgrund von Leistungsanforderungen zwischen verschiedenen Schulformen kann vorkommen.
4. Persönliche Gründe
Persönliche oder soziale Gründe wie Mobbing, Unzufriedenheit mit dem Schulmilieu oder besondere familiäre Umstände können ebenfalls zu einem Schulwechsel führen.

Klausuren schreiben

Leistungsnachweise- Klausurenbewertung

Wenn Sie den Verdacht haben, dass eine Klausur falsch bewertet wurde, gibt es mehrere Schritte, die Sie unternehmen können, um die Angelegenheit zu klären und eventuell eine Neubewertung zu erreichen. Einige Beispiele:
1. Einsichtnahme in die Klausur
Der erste Schritt ist, die Klausur einzusehen. Viele Bildungseinrichtungen erlauben es den Studierenden, ihre Klausuren einzusehen, um zu verstehen, wie die Punkte vergeben wurden und welche Fehler gemacht wurden. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, die Bewertung nachzuvollziehen und spezifische Fragen zu stellen.
2. Klärung mit dem Prüfer
Nach der Einsichtnahme sollten Sie das Gespräch mit dem Prüfer oder der Prüferin suchen. Oft können Unklarheiten oder Missverständnisse in einem direkten Gespräch geklärt werden. Bringen Sie konkrete Punkte an, bei denen Sie eine Fehlbewertung vermuten, und bitten Sie um Erläuterung oder Überprüfung.
3. Rechtliche Beratung
Falls Sie den Prozess als komplex empfinden oder die Einrichtung Ihren Widerspruch ablehnt, können Sie rechtliche Beratung in Erwägung ziehen. Ein Anwalt für Bildungsrecht kann Ihnen helfen, Ihre Rechte zu verstehen und Sie durch den Prozess zu führen.

Universitätsbibliothek

Zulassung zum Studium

Die Zulassung zum Studium kann aufgrund verschiedener Faktoren kompliziert und herausfordernd sein.
1. Numerus Clausus (NC)
Viele Studiengänge, insbesondere beliebte und prestigeträchtige, haben einen Numerus Clausus (NC), also eine Begrenzung der Studienplätze, die auf der Basis von Notendurchschnitten vergeben werden. Studieninteressierte mit nicht ganz optimalen Schulabschlussnoten finden sich oft in einer Warteliste wieder oder erhalten möglicherweise keinen Platz.
2. Bewerbungsfristen
Das Verpassen von Bewerbungsfristen kann dazu führen, dass qualifizierte Bewerber nicht berücksichtigt werden. Die Fristen für die Zulassung variieren je nach Hochschule und Studiengang und müssen genau eingehalten werden.
3. Komplexe Bewerbungsverfahren
Einige Studiengänge erfordern aufwändige Bewerbungsverfahren, die neben den Zeugnissen auch Motivationsschreiben, Empfehlungsschreiben, Portfolios oder Eignungstests beinhalten können. Die Komplexität des Verfahrens kann für Bewerber verwirrend sein und die Chancen auf Zulassung beeinträchtigen, wenn Unterlagen fehlerhaft sind oder falsch eingereicht werden.
4. Zulassungsprüfungen und Eignungstests
Für einige Studiengänge sind spezielle Zulassungsprüfungen oder Eignungstests erforderlich. Die Vorbereitung auf diese Tests kann zeitaufwändig sein, und nicht alle Bewerber bestehen diese Prüfungen erfolgreich.
5. Begrenzte Kapazitäten und Ressourcen
Einige Universitäten und Studiengänge sind überlastet, was zu begrenzten Studienplätzen, großen Klassen und weniger Ressourcen für einzelne Studierende führt. Dies kann die Qualität der Bildung und das Studentenerlebnis beeinträchtigen.

Angst, Neid, Missgunst: Wie der Schulwechsel in SH zur Belastung wird

Beitrag NDR 14.3.2024

FAQs zu Schule-Ausbildung-Universität

In Schleswig-Holstein ist das Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung,
Wissenschaft, Forschung und Kultur für alle Fragen rund um Bildung zuständig.

Gymnasial-oder Gemeinschaftsschulempfehlung?

Eine Gymnasial- oder Gemeinschaftsschulempfehlung ist eine schulische Empfehlung, die in Deutschland am Ende der Grundschulzeit ausgesprochen wird. Sie basiert auf den Leistungen, Fähigkeiten und der Eignung eines Kindes, um zu bestimmen, welche weiterführende Schule für das Kind am geeignetsten ist.
1. Zweck der Empfehlung
Die Empfehlung dient dazu, zu beurteilen, welche Schulform — Gymnasium, Gemeinschaftsschule, Realschule oder Hauptschule — am besten zu den akademischen Fähigkeiten und dem Lernverhalten des Kindes passt. Das Gymnasium führt zur allgemeinen Hochschulreife (Abitur), während die Gemeinschaftsschule je nach Bundesland unterschiedlich ausgerichtet sein kann und oft verschiedene Abschlüsse bis hin zum Abitur anbietet.
2. Grundlage der Empfehlung
Die Empfehlung wird auf Grundlage verschiedener Kriterien ausgesprochen, dazu gehören:
Schulnoten in Kernfächern wie Deutsch, Mathematik und ggf. Sachkunde.
Lern- und Arbeitsverhalten des Kindes.
Soziale Kompetenz und Selbstständigkeit.
Beobachtungen und Einschätzungen der Lehrkräfte.

Was ist der Elternwille bei der Schulartenempfehlung?

Der Elternwille spielt eine bedeutende Rolle im Prozess der Schulartenempfehlung in Deutschland. In vielen Bundesländern haben Eltern das Recht, über die weiterführende Schule ihrer Kinder zu entscheiden, selbst wenn dies von der schulischen Empfehlung abweicht. Dieses Recht reflektiert den Grundsatz, dass Eltern eine primäre Verantwortung für die Erziehung und Bildung ihrer Kinder tragen.
Bedeutung des Elternwillens
Elternwille bei der Schulwahl: Nach Erhalt der Schulartenempfehlung am Ende der Grundschulzeit, die vorschlägt, welcher Schultyp (z.B. Gymnasium, Realschule, Gesamtschule, Hauptschule) für das Kind am besten geeignet wäre, haben Eltern in den meisten Bundesländern das Recht, ihre Kinder an einer Schule ihrer Wahl anzumelden. Dies geschieht unter Berücksichtigung der Empfehlung, jedoch können Eltern entscheiden, diese nicht zu folgen.
Beratungsgespräche: Schulen bieten oft Beratungsgespräche an, um den Eltern die Entscheidungsfindung zu erleichtern. Diese Gespräche sollen dazu beitragen, die Entscheidung der Eltern mit zusätzlichen Informationen und pädagogischen Einsichten zu unterstützen.

Ist eine Schulartenempfehlung bindend?

In einigen Bundesländern, wie Bayern und Sachsen, war die Schulartenempfehlung traditionell bindender. In den meisten anderen Bundesländern ist sie jedoch nicht bindend, was den Eltern mehr Entscheidungsfreiheit gibt.
Bildungspolitische Reformen können die Rolle des Elternwillens bei der Schulwahl beeinflussen. Es gibt eine Tendenz, die Empfehlungen weniger verbindlich zu machen und den Eltern mehr Mitsprache zu gewähren.
Trotz der Freiheit, die Schulwahl zu treffen, wird Eltern geraten, die Empfehlungen der Lehrkräfte ernst zu nehmen, da diese auf der Beurteilung der Fähigkeiten und Bedürfnisse des Kindes basieren. Eine gut informierte Entscheidung berücksichtigt sowohl die professionelle Einschätzung der Lehrkräfte als auch die individuellen Stärken und Interessen des Kindes.
Der Elternwille bei der Schulartenempfehlung ist also ein bedeutender Faktor im deutschen Bildungssystem, der den Familien eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Bildungslaufbahn ihrer Kinder ermöglicht.

Gymnasial-oder Gemeinschaftsschulempfehlung wie ist die Lage in 2024 in Schleswig-Holstein?

Ein Beitrag des NDR:

“Angst, Neid, Missgunst: Wie der Schulwechsel in SH zur Belastung wird
Stand: 14.03.2024 11:22 Uhr
Der Wechsel von der Grundschule auf das Gymnasium sollte für Kinder eine spannende, schöne Zeit sein. In Kiel hat ein fragwürdiges Verteilungssystem dazu geführt, dass einige Eltern und Kinder Wochen der Unsicherheit hinter sich haben. Unsere Redakteurin schreibt aus ihrer eigenen Sicht, da auch ihre Familie betroffen war.”


Zur Meldung und zur Sendung

Bei welchem Notendurchschnitt findet eine Empfehlung für das Gymnasium statt?

1. Notendurchschnitt
Typischerweise wird eine Empfehlung für das Gymnasium ausgesprochen, wenn der Schüler oder die Schülerin einen Notendurchschnitt von 2,0 oder besser in den Kernfächern (in der Regel Deutsch, Mathematik, ggf. Sachkunde oder die erste Fremdsprache) hat. Einige Bundesländer können einen Durchschnitt von 2,5 oder besser fordern, während andere spezifischere Anforderungen haben können.
2. Leistung in Kernfächern
Neben dem Gesamtdurchschnitt wird oft auch besonderer Wert auf die Leistungen in den Hauptfächern gelegt. Beispielsweise könnten Noten in Deutsch und Mathematik besonders gewichtet werden, da diese Fächer als grundlegend für den weiterführenden Schulbesuch angesehen werden.
3. Weitere Kriterien
Einige Bundesländer berücksichtigen neben den Noten auch Arbeits- und Sozialverhalten, Lern- und Leistungsbereitschaft sowie die Selbstständigkeit des Schülers oder der Schülerin. Diese zusätzlichen Bewertungen können in die Entscheidung für eine Gymnasialempfehlung einfließen.
4. Elternwille
In vielen Bundesländern haben die Eltern das letzte Wort bei der Wahl der weiterführenden Schule, auch wenn dies von der schulischen Empfehlung abweicht. Die Schule gibt eine Empfehlung ab, die Eltern können jedoch anders entscheiden, wobei sie manchmal zusätzliche Beratungen oder Tests in Anspruch nehmen müssen.

Was ist ein gutes Zeugnis in der 4. Klasse?

Hauptmerkmale, die ein gutes Zeugnis in der 4. Klasse auszeichnen:
Gute Noten: Ein gutes Zeugnis zeichnet sich in der Regel durch gute Noten in den Kernfächern wie Deutsch, Mathematik und Sachkunde aus. Noten im Bereich 1 und 2 zeigen dabei ein hohes Maß an Verständnis und Fähigkeiten in den jeweiligen Fächern.
Konstante Leistung: Neben einzelnen guten Noten ist auch eine konstante Leistung über das Schuljahr hinweg wichtig, was darauf hindeutet, dass der Schüler oder die Schülerin das Gelernte zuverlässig anwenden kann.
Sozialverhalten: Ein gutes Zeugnis enthält auch positive Bewertungen des Sozialverhaltens. Dies umfasst das Verhalten gegenüber Lehrern und Mitschülern sowie die Fähigkeit, in Gruppen effektiv zu arbeiten.
Arbeitshaltung: Eine positive Arbeitshaltung, wie sie im Zeugnis oft erwähnt wird, bezieht sich auf Aspekte wie Fleiß, Sorgfalt, Selbstständigkeit und die Bereitschaft, sich anzustrengen und Herausforderungen anzunehmen.
Individuelle Kommentare: Lehrkräfte fügen oft persönliche Kommentare hinzu, die spezielle Stärken und Bereiche für mögliche Verbesserungen hervorheben. Diese Kommentare geben nicht nur Auskunft über die schulische Leistung, sondern auch über persönliche und soziale Kompetenzen, die für die Entwicklung des Kindes wichtig sind.
Engagement: Die Teilnahme an schulischen oder außerschulischen Aktivitäten, wie Arbeitsgemeinschaften, Sport und Kultur, kann ebenfalls im Zeugnis erwähnt werden und zeigt das Engagement des Schülers oder der Schülerin.
Interesse und Neugier: Eine positive Einstellung zur Schule und ein ausgeprägtes Interesse am Lernen sind wichtige Aspekte, die in Lehrerkommentaren oft positiv erwähnt werden.

Wie bekommt man einen Ausbildungsplatz?

1. Recherche
Informieren Sie sich über verschiedene Ausbildungsberufe und die Branchen, die Sie interessieren. Websites wie die der Industrie- und Handelskammer (IHK), Handwerkskammer (HWK), oder spezialisierte Berufsorientierungsportale bieten umfangreiche Informationen zu verschiedenen Ausbildungsberufen.
2. Ausbildungsplatzsuche
Online-Jobbörsen: Plattformen wie die Jobbörse der Agentur für Arbeit, Indeed, StepStone und andere spezialisierte Websites für Ausbildungsplätze sind nützliche Ressourcen.
Unternehmenswebsites: Viele Unternehmen veröffentlichen ihre Ausbildungsangebote auf ihren eigenen Websites. Es lohnt sich, regelmäßig die Karriereseiten von Unternehmen zu besuchen, die Sie interessieren.
Netzwerke nutzen: Informieren Sie Familie, Freunde und Bekannte über Ihre Suche. Oft ergeben sich Möglichkeiten durch persönliche Empfehlungen.
Ausbildungsmessen und Karriereevents: Diese Veranstaltungen bieten die Möglichkeit, direkt mit Ausbildern und Unternehmen in Kontakt zu treten und einen persönlichen Eindruck zu hinterlassen.

Wie sichert man sich einen Studienplatz?

Um Herausforderungen für im Zusammenhang mit der Zulassung zum Stuidum rechtzeitig zu meistern, sollten Bewerber:
  – sich frühzeitig über die Anforderungen und Fristen informieren,
  – Unterlagen sorgfältig vorbereiten und fristgerecht einreichen,
  – sich intensiv auf etwaige Eignungstests und Prüfungen vorbereiten,
  – finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten wie Stipendien, Darlehen oder Studienförderprogramme erkunden,
  – und sich frühzeitig um Wohnraum bemühen.

Kann man einen Ausbildungsplatz jederzeit wechseln?

Es gibt verschiedene Gründe, die einen Wechsel des Ausbildungsplatzes rechtfertigen können, darunter:
Persönliche Differenzen oder unüberwindbare Konflikte mit Ausbildern oder anderen Auszubildenden.
Mangelnde Ausbildungsqualität, die dazu führt, dass du nicht die erforderlichen Fertigkeiten und Kenntnisse erlangst.
Wirtschaftliche Schwierigkeiten des Ausbildungsbetriebs, die die Fortführung der Ausbildung gefährden.
Gesundheitliche Gründe, die es erforderlich machen, in einer anderen Region oder in einem anderen Beruf zu arbeiten.
Kündigung während der Probezeit: Während der Probezeit, die in der Regel vier Monate beträgt, können sowohl der Auszubildende als auch der Ausbildungsbetrieb das Ausbildungsverhältnis ohne Angabe von Gründen und ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist beenden.
Kündigung nach der Probezeit: Nach der Probezeit ist eine Kündigung des Ausbildungsverhältnisses nur aus einem wichtigen Grund möglich, und es muss in der Regel eine Kündigungsfrist eingehalten werden. Ein wichtiger Grund liegt vor, wenn die Fortsetzung des Ausbildungsverhältnisses bis zum Ende der Ausbildung oder bis zum Ablauf der Kündigungsfrist unzumutbar wäre.

Kann man im laufenden Semester die Universität wechseln?

Einen Universitätswechsel im laufenden Semester zu vollziehen, ist grundsätzlich möglich, aber es gibt dabei einige Herausforderungen und Einschränkungen, die beachtet werden sollten.
Semesterzeiten: Universitäten haben feste Semesterzeiten und entsprechende Fristen für Bewerbungen und Einschreibungen. Ein Wechsel ist normalerweise einfacher zum Beginn eines Semesters zu realisieren, da viele Kurse sequenziell aufeinander aufbauen.
Bewerbungsfristen: Überprüfe die Bewerbungsfristen der Zieluniversität, um sicherzustellen, dass man sich noch einschreiben kann. Viele Universitäten haben feste Fristen für die Einschreibung, die oft einige Monate vor Semesterbeginn liegen.
Vorherige Absprachen: Wenden Sie sich an die Studienberatung der Zieluniversität, um herauszufinden, welche  bisher erbrachten Studienleistungen anerkannt werden können. Dies kann von Universität zu Universität und sogar von Fachbereich zu Fachbereich variieren.
Leistungsübersicht und Modulbeschreibungen: Halte detaillierte Beschreibungen und Dokumentationen der bisherigen Kurse und Leistungen bereit, um die Anerkennung zu erleichtern.
Exmatrikulation: Man muß sich an der aktuellen Universität exmatrikulieren, bevor man sich an einer anderen Hochschule immatrikulieren kann.
Immatrikulation an der neuen Universität: Dies beinhaltet die Einreichung aller erforderlichen Unterlagen und das Erfüllen aller spezifischen Zulassungskriterien der neuen Universität.

Weiterführende Informationen

Bildungsministerium, IHK und Studienwahl-Deutschland haben weiterführende Informationen und Erlasse zur Verfügung gestellt.

Landesschulgesetz SH

Schulsystem

Welche Schule für mein Kind? –
Informationen zum Übergang an die weiterführenden allgemeinbildenden Schulen

Bildungsportal der IHK

Im Bildungsportal der IHK können Ausbildungsbetriebe, Ausbilder und Auszubildende Ausbildungs- und künftig auch Prüfungsangelegenheiten online managen – zum Beispiel den Ausbildungsnachweis pflegen und Prüfungsergebnisse abrufen.

Studium in SH

Hier findest man alle 9 staatlichen sowie kirchlichen Universitäten & Fachhochschulen in Schleswig-Holstein. Zu jeder findet man eine Auflistung der dort angebotenen Studiengänge inkl. Numerus Clausus und weiteren hilfreichen Informationen.

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